Sommer / Herbst 2023 - Oktober
   
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Knapp zwei Wochen haben wir noch bis zum Termin beim Straßenverkehrsamt in Gummersbach. Ein paar Tage werden wir in Katzenbach bleiben und dann geht es wieder los, denn SO war das ja alles gar nicht geplant.

     
   
 

Sonntag, 01.10.2023

Tag 55

Dienville

 

Auch heute ist eher Chill-Tag.

Am Vormittag veranstalten wir Wohnmobil-Panda-Anhänger rücken. Der Platz vor uns ist leer. Da bietet es sich an, den Anhänger hinter das Womo zu hängen und den Panda zu verladen. So sind wir morgen früh gleich startklar.

Nachmittags geht es noch mal Richtung See, wo wir aber nicht ankommen, denn Yukon kämpft arg mit der Hitze und so kürzen wir ab und es geht zurück zum Wohnmobil.

     
     
 

 
     
Mit den Pfoten im Wasser kann Yukon es gerade noch aushalten.
 
   
 

Montag, 02.10.2023

Tag 56

Heudicourt-sous-les-Côtes

 

Allzufrüh kommen wir nicht los.

Nach Einkauf beim Lidl und danach noch Gas tanken, kommen wir um kurz nach eins auf dem Stellplatz am Lac de Madine bei Heudicourt-sous-les-Côtes an.

Beim Lidl haben wir eine Apfeltarte mitgenommen. Deshalb gibt heute Mittag Kaffee bzw. Cappuccino und Kuchen.

Wir sitzen eine Weile im Schatten des Womos bevor wir zu einem kleinen Spaziergang am Ufer des Lac de Madine aufbrechen. Bei 25° drehen wir um, als wir vom Schatten in die Sonne kommen. .

     
     
 

 
     
     
   
     
Neuen Platz eingenommen
 
     
Spaziergang am Lac de Madine
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
Der Jungsschwan wird langsam erwachsen und ändert die Farbe seines Gefieders
 
   
     
 
 

 
     
Ferienhütten
 
 

 
     
Feriendomizil im Planwagenformat
 
   
 

Dienstag, 03.10.2023

Tag 57

Heudicourt-sous-les-Côtes

 

Ab 13:00 Uhr soll es regnen. Also geht es heute Vormittag zu einem kleinen Spaziergang in die andere Richtung als gestern.

Wir sind noch nicht wirklich weit gekommen, als der Wind ordentlich zulegt. Friedbert drückt mir Yukons Leine in die Hand und geht zurück um den Solarkoffer zu sichern. Wäre blöd, wenn es den um und kaputt haut.

Es wird im Hintergrund immer dunkler, wir drehen um und laufen noch in die andere Richtung.

Das Wetter hält sich an die Vorgaben und pünktlich um 13:00 Uhr beginnt es zu nieseln. Später kommt dann auch ein guter Guss runter.

So gegen Vier lässt sich dann auch die Sonne wieder blicken und ich mach mit Yukon einen schönen Spaziergang. Der genießt die Zeit mit mir ohne den Nervzwerg.

     
     
 

 
     
Ausblick beim Morgengassi mit Yukon
 
     
Spaziergang vor dem Regen
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
 
   
 

Mittwoch, 04.10.2023

Tag 58

Perl

 

Wir sind wieder in Deutschland. In Perl haben wir uns niedergelassen und wollen bis Sonntag bleiben.

Friedbert bringt sofort die Kotproben der Jungs zur Post, damit die möglichst schnell bei der Tierhochschule Hannover untersucht werden können. Wenn der Befund da ist, sehen wir weiter.

Nachmittags fahren wir ein paar Kilometer und laufen fünfeinhalb Kilometer der Traumschleife Dolinenweg.

     
     
 

 
     
 
 

 
     
Wir starten auf die Traumschleife mit einem "Herbstgruß vom Bresserhof"
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
Es sitzen wohl immer Wanderer auf der Bank, wenn auch nur ganz vorne.
 
 

 
     
 
 

 
     
Heute haben wir wirklich mal "naturbelassene" Wege. 
 
   
 

Donnerstag, 05.10.2023

Tag 59

Perl

 

Viel unternehmen wir heute nicht. Es ist den ganzen Tag bewölkt, aber es bleibt trocken.

Nachmittags fahren wir zum Traumschleifchen Villa Borg Trail. Das Schleifchen laufen wir auch nicht komplett, denn viele Wege sind absolut nichts für Yukon. Wir suchen für ihn passende Wege und drehen um, wenn es zu steinig wird.

Einen  Blick auf die Römische Villa Borg werfen wir auch. Ins Museum gehen wir allerdings nicht, denn bis zur Schließung ist es nicht mehr so lang und lohnt sich deshalb nicht.

     
     
     
Auf und am Traumschleifchen Villa Borg Trail
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
Eingang Villa Borg
 
 

 
     
Einen Blick gewagt
 
   
 

Freitag, 06.10.2023

Tag 60

Perl

 

Vom Lidl bringen wir Zimtschnecken und vom Bäcker beim Rewe Streuselplätzchen mit. Heute Mittag wird geschlemmt.

Danach fahren wir noch mal zum Archäologiepark Römische Villa Borg. Heute wagen wir mehr als einen Blick und besichtigen die Villa Borg.

Wir parken auf dem vorderen Parkplatz, von wo aus ca. 600 Meter zum Eingang zu laufen sind. So bekommen die Hunde noch etwas Bewegung.

Den Anhänger für Yukon haben wir mit. Im Museum ist zum großen Teil Pflaster auf dem Boden, aber auch Wiese, so dass er einen Teil laufen kann.

Wir wandeln zwei Stunden auf römischen Pfaden durch den Park. Die Innenräume sind für Hunde nicht erlaubt und so teilen wir uns auf. Einer hütet die Kötis, der andere macht in Kultur.

Im Park sind drei Schulgruppen unterwegs, dementsprechend Rummel ist heute.

Als wir zum Wohnmobilstellplatz zurück kommen, ist der voll. Sechs Wohnmobile haben sich sehr multikulti zusammen gefunden. Zwei Womos aus Deutschland, und je eins aus der Schweiz, den Niederlanden, Tschechien und Andorra.

     
     
     
Besichtung des Archäologieparks Römische Villa Borg
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
Fundament eines achteckigen Wasserbeckens aus Sandstein aus einem Herrenhaus
 
 

 
     
Frigidarium - Kaltbad
 
 

 
     
 
 

 
     
Römische Glashütte - Glasschmelzofen
 
 

 
     
Das Dorf in Gallien wurde auch nicht vergessen.
 
 

 
     
Gemüsegarten
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
Weinkrüge?
 
 

 
     
Römische Küche von oben
 
 

 
     
 
   
 

Samstag, 07.10.2023

Tag 61

Perl

 

Gestern haben wir kein Brot mitgebracht, weil wir lieber heute ein frisches kaufen wollten. Keine gute Idee.

Heute Morgen ist beim Lidl die Hölle los. Schon auf der Zufahrt zum Parkplatz stehen wir in der Schlange. Einige Autos drängeln sich frech in die zweite Reihe. Wir finden mit dem kleinen Panda noch eine Lücke, in die die großen SUVs nicht reinpassen.

Im Laden ist es nicht besser. Luxemburger und Franzosen kaufen ein was das Zeug hält.

Bei allem Gejammer von uns Deutschen über die hohen Preise, in Frankreich und Luxemburg ist es noch viel teurer. Alle sieben Kassen sind geöffnet und an jeder Kasse stehen locker fünf bis sechs Kunden mit rappelvollen Einkaufswagen an.

Nachmittags fahren wir mit dem Panda nach Luxemburg zum Tanken. Sprit ist da billiger.

Anschließend geht es noch ein Stückchen weiter nach Frankreich. Wir parken auf einem Wanderparkplatz und laufen zum Aussichtspunkt auf den Stromberg. Wir laufen zwar nicht wirklich viel, halten uns aber oben lange auf und beobachten die Gleitschirmflieger.

     
     
 

 
     
Tauben-Skabiose
 
 

 
     
Mosel
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
Atomkraftwerk Cattenom 
 
 

 
     
Während Lennox nicht so richtig weiß, was der von dem Geflatter der Gleitschirme halten soll,
 
 

 
     
genießt Yukon in vollen Zügen sein Leben.
 
 

 
     
Die Landung hat nicht wirklich geklappt. Der Pilot sitzt mitten im Weißdorn und der Gleitschirm hängt auch noch drin.
 
 

 
     
Hier hat der Start nicht geklappt. Der Pilot steht zwar links vom Gestrüpp, aber der Schirm liegt oben auf den stacheligen Weißdornsträuchern
 
 

 
     
Der Gleitschirm ist geborgen. Jetzt heißt es ihn vom Gestrüpp zu befreien.
 
 

 
     
Tolle Aussicht vom Stromberg
 
   
 

Sonntag, 08.10.2023

Tag 62

Katzenbach

 

Heute Morgen ruft unser "Vermieter" an und teilt uns mit, dass in unserer Wohnung einer der Rauchmelder Alarm macht.

So ein Mist. Es brennt zwar nicht, aber der Alarm ist im ganzen Haus zu hören. Da wir am Mittwoch sowieso wegen des Termins beim Straßenverkehrsamt nach Hause wollen, fahren wir eben heute schon.

Strom ab, Auto fahrbereit machen, den Panda verladen, noch kurz den Kuchen vernichten und dann geht es los. Wir fahren über Luxemburg den Tank voll machen, denn mit 1,60 € ist der Diesel erheblich billiger als in Deutschland. Gegen 17:00 sind wir zuhause und das Womo steht auf seinem Platz.

Die nächsten Tage werden wir mit Enkelkinder besuchen, Grippeimpfung, alles waschen, Womo innen und außen säubern und vielen anderen mehr oder weniger nötigen Dingen verbringen.

Unsere Tour pausiert jetzt für ein paar Tage und dann geht es in einer guten Woche hoffentlich wieder los.

     
     
 

 
     
Ein letztes Mal über die Mosel
 
 

 
     
Kurzer Spaziergang mit den Hunden in heimischen Gefilden
 
   
 

Montag, 09.10.     bis

Dienstag, 17.10.2023

Tag 63 bis 71

Katzenbach

 

Neun Tage halten wir es diesmal zuhause aus.

Die Zeit ist ausgefüllt mit Besuchen bei Alexandra, René, Ruth und Karl. Kilian und Lotta kommen auch am Wochenende aus Düsseldorf.

Wohnmobil innen und außen reinigen, Reisepässe beantragen, den Fahrzeugschein ändern lassen. Die Batterien aller Rauchmelder werden gewechselt. Nach zwei Jahren haben die 9 Volt Blöcke es hinter sich. Jetzt haben wir wiederaufladbare Lithium Akkus und hoffen, dass die besser funktionieren.

Am Montag habe ich mit Lennox  noch einen Tierarzt Termin, weil der Kotkonsistenz immer noch nicht in Ordnung ist. Okay, die letzten drei Tage war es besser. Ich fahre aber trotzdem, damit ich mich nachher nicht ärgern muss, dass ich es nicht gemacht habe.

Am Dienstag kommt noch ein Noteinsatz dazu. Alexandra meldet sich: Karl ist im Kindergarten gefallen und hat jetzt eine gewaltig dicke Lippe. Er muss beim Zahnarzt weiter untersucht werden und ausgerechnet heute ist Alexandras Auto in der Werkstatt.

Also fährt Friedbert sie und den Bruchpiloten mit dem Panda zum Arzt. Scheint aber gut gegangen zu sein. Zumindest sind alle Zähne noch an der Stelle, an der sie sein sollten.

     
     
 

 
     
Das Oberbergische Land ist wunderschön
 
 

 
     
 
 

 
     
"Unser" Dorf
 
 

 
     

Morgenstund hat Gold im Mund.

Auf dem Weg zum Frühstück mit den vier Lichtenbergern und den zwei Düsseldorfern

 
 

 
     
Wir werden von den Ukrainern mit Essen versorgt. Gut, dass Kilian davon was mitnimmt. Da können wir gar nicht gegen essen
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
Letzter Tag zuhause. Morgen geht es wieder los.
 
   
 

Mittwoch, 18.10.2023

Tag 72

Mayschoß

 

Wir starten gegen Mittag, verladen den Panda und dann geht es los nach Mayschoß an der Ahr.

Das hatten wir eigentlich für den Rückweg von Frankreich geplant. Aufgeschoben ist aber nicht aufgehoben und so fahren wir heute den Stellplatz an.

Ein Schotterplatz für 8 € ohne Ver- und Entsorgung. Das ist nach der Ahrflut vor zwei Jahren alles noch nicht wieder hergestellt. Der Platz ist auch an etwas anderer Stelle, als der alte.

Wir parken Womo mit Trailer und laufen erstmal in die Weinberge. Anschließend geht es noch ein wenig in den Ort, der immer noch von der Katastrophe gezeichnet ist. Viele Häuse sind unbewohnt, an etlichen wird noch renoviert.

Man kann sich kaum vorstellen, wie schrecklich das gewesen sein muss. Das Wasser hat bei den Häusern bis Mitte der Fenster des ersten Stocks gestanden und die Häuser stehen bestimmt 10/12 Meter über dem jetzigen Stand der Ahr.

     
     
 

 
     
Der neue Stellplatz in Mayschoß
 
 

 
     
Blick auf den Bahnhof, der noch geschlossen ist
 
 

 
     
Saffenburg
 
 

 
     
 
 

 
     
Für Lennox hat die Mantel-Jahreszeit begonnen
 
 

 
     
Blick auf den Stellplatz und die Baustelle daneben
 
 

 
     
Lecker sind die letzten Trauben, die noch übrig sind
 
   
     
Herbst
 
 

 
     
Heute ist die Ahr ein friedliches Gewässer
 
 

 
     
Sowas lässt schon ein mulmiges Gefühl aufkommen
 
   
 

Donnerstag, 19.10.2023

Tag 73

Mayschoß

 

Für heute ist ab Mittag Regen vorhergesagt. Deshalb gehen wir schon zeitig los.

Bis zur Saffenburg Ruine laufen wir durch die Weinberge. Schon auf dem Rückweg zieht es sich zu und es beginnt nicht lange nach unserer Ankunft im Womo zu regnen.

Während der kleinen Wanderung überlegen wir, wann wir das letzte Mal in Mayschoß waren.

Das war 2019 anlässlich des Nikolausmarktes in den Kellergewölben der Winzergenossenschaft. Ich muss feststellen, dass ich dazu gar nichts veröffentlicht habe. DAS hole ich jetzt hiermit nach.

Nikolausmarkt Mayschoß 2019

Den Rest des Tages verbummeln wir mit Lesen und Reisebericht(e) erstellen im Womo.

     
     
     
Spaziergang durch die Weinberge zur Saffenburg Ruine
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
Stellplatz von oben
 
   
     
Yukon ist gut drauf und erklimmt den steilen Berg ohne Hilfe.
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
 
   
     
Mayschoß
 
   
 

Freitag, 20.10.2023

Tag 74

Blankenheim

 

Es geht weiter. Wir sind früh unterwegs und bereits um kurz nach 10:00 Uhr auf dem Stellplatz in Blankenheim.

Während der Fahrt regnet es und den Panda müssen wir auch im Nassen abladen. Wir fahren zum Einkaufen und machen es uns danach im Womo gemütlich.

Gegen 16:00 Uhr hört es auf zu regnen und wir starten zu einer Erkundungsrunde.

Einmal um den Schwanenweiher, durch den die Ahr fließt, die nur etwa 100 Meter oberhalb in einem Kellergewölbe entspringt.

Da die Strecke, die für Yukon laufbar ist, nicht so arg lang ist, überqueren wir später die Brücke über die noch sehr schmale Ahr und wandern ein kleines Stück auf dem Ahrsteig, bis uns auch hier der Untergrund wieder die Grenzen aufzeigt, die wir mit Yukon so haben.

Wir drehen um und kurz vor Ankunft am Wohnmobil fängt es wieder an zu tropfen.

     
     
   
     
 
   
     
Schwanenweiher
 
   
     
 
   
     
 
   
     
Und noch mal der Schwanenweiher
 
   
     
 
 
   
     
Die noch sehr schmale Ahr
 
   
     
Knapp 100 Meter weiter ist sie schon erheblich breiter
 
   
     
Auf dem Ahrsteig
 
   
 

Samstag, 21.10.2023

Tag 75

Blankenheim

 

Den gesamten Vormittag regnet es. Mal mehr, mal weniger.

Nach Mittag lockert es auf und die Sonne kommt raus. Friedbert baut für Yukon den Anhänger auf, denn wir wollen in Blankenheim zur Ahrquelle.

Blankenheim ist ein schönes Örtchen und so bummeln wir eine ganze Weile durch die schönen Gassen, schauen in kleine Läden rein und freuen uns über das schöne Wetter.

     
     
     
Sightseeing in Blankenheim
 
   
     
 
   
     
 
   
     
Ahrquelle
 
   
     
Hier ist die Ahr erst wenige Meter alt.
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
In Blankenheim ist die Ahr zwischen Mauern eingesperrt.
 
   
     
Der Schwanenteich ganz ohne Schwäne.
 
   
 

Sonntag, 22.10.2023

Tag 76

Blankenheim

 

Es nieselt ununterbrochen.

Deshalb starten wir erst am Nachmittag mit dem Auto zum Kalvarienberg bei Alendorf. Es nieselt zwar immer noch, aber wir laufen trotzdem auf den Berg und genießen den "Alendorf-Eifel-Blick".

Dann kommt sogar noch kurz die Sonne raus und wir wandern ein kurzes Stück über den "Eifelsteig", der zumindest teilweise für Yukon gut zu laufen ist.

     
     
     
Eindrücke von Kalvarienberg und Eifelblick
 
   
     
Die alte Kirche Alendorf
 
   
     
und die Kriegsgräberstätte
 
   
     
 
   
     
 
   
     
Alendorf
 
   
     
Eifelblick
 
   
     
 
   
     
 
   
     
Alendorf
 
   
 

Montag, 23.10.2023

Tag 77

Blankenheim

 

Vormittags fahren wir einkaufen, nachmittags noch mal nach Alendorf.

Friedbert hat dort pfotenfreundliche Wege gefunden und so wandern wir tatsächlich auf Wegen, bei denen Yukon sogar Freilauf genießen kann, durch das Lampertstal.

Etwas Sonne wäre schön. Die würde die Herbstfarben leuchten lassen.

Aber man kann nicht alles haben und wir freuen uns, dass Yukon heute mal richtig gut laufen kann und Spaß hat und das auch noch bei Border-Terrier-Betriebstemperatur von 12°. Was will man mehr?

Dafür sind wir in der Toskana gelaufen.

     
     
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
 

Dienstag, 24.10.2023

Tag 78

Blankenheim

 

Vormittags regnet es viel.

Nach Mittag fahre ich noch zum Einkaufen, während Friedbert mit EON kämpft. Bei dem neuen Stromanbieter ist Chaos³.

Wir laufen heute vor Ort. Dreimal um den See und noch an der Ahr entlang.

     
     
   
     
Der einzige Schwan am See.
 
   
     
Schon interessant, wo manches Grün sich ansiedelt.
 
   
     
 
   
     
Herbstliche Aussichten
 
   
     
Ein paar Enten haben sich heute eingefunden.
 
   
     
Entlang der Ahr
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
 

Mittwoch, 25.10.2023

Tag 79

Blankenheim

 

Den heutigen Tag streichen wir aus dem Kalender. Es gibt eigentlich nur zu sagen, dass der Regen nachmittags wärmer wurde.

Wir drehen ein paar kurze - sehr kurze - Runden mit den Hunden und das war's dann auch.

     
     
   
 

Donnerstag, 26.10.2023

Tag 80

Blankenheim

 

Die Sonne zeigt sich leider auch heute nicht, aber es ist wenigstens trocken.

Friedbert steigt heute Morgen unserem Manni auf's Dach. Gestern Abend ging nach dem Duschen der Fantastic Vent nicht auf. Kurzes Anrucken und dann ging der gleich wieder zu.

Nach einigem Testen sind wir sicher, dass es irgendwie mit dem Regensensor zusammenhängen muss. Von innen können wir unter der Haube Wassertropfen erkennen. Das bedeutet, dass geforscht werden muss, ob irgendwo Wasser eindringt.

Gründliche Untersuchungen ergeben, dass die Tropfen Schwitzwasser sind und der Regensensor so verdreckt ist, dass der durch das Schwitzwasser feucht geworden, auch über Nacht nicht getrocknet ist und die Luke heute Morgen immer noch nicht aufgeht.

Nachdem Friedbert alles gesäubert hat und den Regensensor gut abgetrocknet hat, erbarmt er sich etwas später und alles funktioniert wieder.

Puhhh, Glück gehabt. Kein Wasser im Wohnmobil.

Anschließend fahren wir mit dem Auto ins Lampertstal und laufen ab der Burgruine Schloßthal.

Diesmal ist es für Yukon meist gut zu laufen. Für uns - vor allem für Lennox und mich - zum großen Teil schon zu naturbelassen.  

     
     
   
     
Auf der Eifelschleife "Wacholderheide"
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
Heute mal ein RICHTIG naturbelassener Weg
 
   
     
Weg? Welcher Weg?   
 
   
     
Ach, DIESER Weg.  
 
   
     
 
   
     
Grünspan-Träuschling
 
   
     
Wo die Vögel Recht haben, haben sie Recht.
 
     
Burgruine Schloßthal
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
 

Freitag, 27.10.2023

Tag 81

Zülpich

 

Bereits um 9:00 Uhr sind wir unterwegs. Wir tanken Gas und dann geht nach Zülpich zum Wohnmobilhafen Seepark, wo wir 2021 schon mal waren.

Stromanschluss klappt nicht, weil der Stecker kaputt ist. Friedbert fährt zum Baumarkt und kauft einen neuen Stecker und bringt vom Bäcker ein paar Teilchen zu Mittag mit.

Nach der Reparatur des Steckers und dem Mittagskaffeetrinken starten wir zu einem zweieinhalbstündigen Spaziergang.

Kurz nach dem Start kommen ein paar Tropfen, die aber nach kurzer Zeit wieder versiegen. Etwas später kommt dann noch die Sonne raus.

Nach der Rückkehr ist es vor dem Wohnmobil schön warm, so dass wir eine Weile draußen sitzen.

     
     
   
     
 
     
Spaziergang rund um den Wohnmobilhafen Seepark
 
   
     
 
   
     
Wiesenstäubling
 
   
     
Zülpicher See
 
   
     
Gewöhnlicher Liguster
 
   
     
Die Schwanenfamilie kommt nah  ans Ufer. Ein deutliches Zeichen, dass sie öfter gefüttert werden.
 
   
     
Einer der drei Jungschwäne
 
   
     
 
   
     
Ob Lennox so ruhig bleiben würde, wenn er wüsste, dass pampige Schwäne kleine Terrier fressen? 
 
   
     
"Höh? Was hast du gesagt?"
 
   
     
Früchte der Schwarz-Erle
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
Lennox ist im Womo. Da kann Yukon dessen Stuhl nutzen. So wirklich begeistert ist er aber nicht.
 
   
     
 
   
     
Den haben wir heute wohl geschafft.
 
   
     
Sonnenuntergang in die eine Richtung
 
   
     
Mond in der anderen Richtung
 
   
 

Samstag, 28.10.2023

Tag 82

Zülpich

 

Irgendwie ist es heute ziemlich ungemütlich. Nach erstem kurzen Gassigang fahren wir nach Zülpich und kaufen für's Wochenende ein.

Nach dem Mittagessen geht es für anderthalb Stunden entlang der Wiesen und Felder bis zum einem Reit- und Zuchtbetrieb.

Dort flirte ich etwas mit den Pferden und danach geht es zurück.

Auf dem Rückweg begleitet uns eine Jungstutenherde soweit deren Weide reicht. Sie sind wohl der Meinung, dass wir leckere Sachen in der Tasche haben. Aber nix da. Weidetiere werden nicht gefüttert, NIEMALS.

     
     
   
     
 
   
     
Blauer Eisenhut
 
   
     
 
   
 

Sonntag, 29.10.2023

Tag 83

Zülpich

 

Heute Nacht ist ordentlich Wind aufgekommen. Ich fahre irgendwann mitten in der Nacht den Satellitenspiegel runter, damit der keinen Schaden nehmen kann.

Am Nachmittag laufen wir noch mal entlang des Sees. Es ist zum Teil recht stürmisch und ab und zu kommen ein paar Tropfen runter, aber da es recht warm ist macht es richtig Spaß.

Nach der Rückkehr wird es ziemlich finster und es beginnt auch wieder zu regnen.

     
     
   
     
Es ist Sonntag. Etliche Angler sitzen am See und auf dem See sind viele Windsurfer zu sehen.
 
   
     
Dunkle Regenwolken auf der anderen Seeseite
 
   
     
Die Sonne zeigt sich aber auch immer wieder mal.
 
   
     
Herbstfarben
 
   
     
Der hat auch Herbstfarben.  
 
   
     
 Und immer wieder interessante Wolkenbildungen
 
   
     
 Der Himmel brennt
 
   
     
 
   
 
Update
 
   
 

Montag, 30.10.2023

Tag 84

Köln

 

Nach dem Frühstück fahren wir einkaufen, damit wir für die nächsten Tage genug Proviant haben.

Im Anschluss daran wird der Panda verladen und nach dem Mittagessen geht es Richtung Köln, wo wir den Stellplatz für drei Tag reserviert haben.

Dort kommen wir gegen 15:00 Uhr an, laden das Auto ab, parken Panda und Trailer auf dem vorgelagerten Parkplatz und stellen "Manni" an dem ihm zugewiesenen Platz.

Nach einer kurzen Kaffeepause gehen wir noch ein kurzes Stück am Rhein entlang. Allerdings regnet es die ganze Zeit, so dass wir das nicht weiter ausdehen.

     
     
   
 

Dienstag, 31.10.2023

Tag 85

Köln

 

Wir fahren in die City, parken im Parkhaus, bauen für Yukon den Anhänger auf und es geht zum Globetrotter, denn Friedbert braucht neue Schuhe.

Eigentlich wollen wir noch etwas durch Köln bummeln, aber so richtig Lust haben wir da nicht zu.

Ich hole beim Aldi noch schnell ein paar Kuchenteilchen und wir fahren zurück zum Stellplatz.

Nach Kaffee, Cappuccino und Kuchen geht es runter an den Rhein. Wir laufen bis zur Zoobrücke, quatschen eine Weile mit einem Womofahrer, der dort vor seinem Fahrzeug sitzt und dann geht es wieder zurück.

Anderthalb Stunden Sonne haben wir für einen schönen Spaziergang genutzt. Wir sind noch nicht lange wieder im Wohnmobil, da tropft es schon wieder auf's Dach.

     
     
     
 Globetrotter Köln
 
   
     
 Blick auf das Kanubecken, das für einen Vortrag mit Stühlen bestückt wurde
 
   
     
 
   
     
 
     
 Entlang des Rheins
 
   
     
 Die Grünanlage hinter dem Stellplatz
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
     

Hier geht es zu den weiteren Monatsberichten.

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ZUR TOUR DER JUNGS

 

   
 

 © Text, Fotos und Gestaltung: Marianne Lütgebüter