Herbst - November 2024

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Freitag, 01.11.2024

Tag 13

Wehretal

 

Allerheiligen ist in Hessen kein Feiertag. Deshalb ist es schön ruhig bei den Spaziergängen, weil die armen Hessen alle arbeiten müssen.

Wir unternehmen vormittags eine kleine Wanderung von knapp vier Kilometern und am Nachmittag eine weitere von etwas mehr als vier Kilometern.

Die morgendliche Runde starten wir vom Stellplatz aus, nachmittags fahren wir wieder mit dem Auto ein kurzes Stück.

Dass wir den Panda dabei haben, ist nicht schlecht. So kann man auch mal an anderer Stelle wandern und sieht nicht immer nur das Gleiche.

     
   
     
Impressionen am Vormittag
 
   
     
Die Wehre
 
   
     
Gewöhnliche Schneebeere
 
   
     
Auf Beobachtungsposten
 
   
     
Viele Fachwerkhäuser gibt es in Wehretal
 
   
     
 
   
     
Die Wehre. Links der Stellplatz
 
   
     
 
   
     
Brückenwanderung am Nachmittag
 
   
     
Über sieben Brücken musst du gehen.
 
   
     
Es sind bestimmt 10 Brücken.
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
Lennox weiß nicht so recht, was er von den vielen Brücken halten soll.
 
   
     
Weil die Strecke so schön war, laufen wir sie zurück zum Auto ein zweites Mal.
 
   
 

Samstag, 02.11.2024

Tag 14

Wehretal

 

Wetter? Wie gehabt.

Morgens die übliche kleine Gassirunde. Nachmittags fahren wir zum Panoramaweg bei Oberhone.

Wir wandern durch die Gipsbrüche zu den "Wollnashörnern".

Bereits 1910 wurden Knochen von Wollnashörnern gefunden. Im Jahr 2000 wurden bei Arbeiten im Steinbruch weitere Knochen gefunden. Untersuchungen ergaben ein Alter von ca. 40.000 Jahren.

Die Skulpturen der Wollnashörner sind aus Holz und erheblich größer als sie in Natura gewesen sind.

Nach der Rückkehr zum Wohnmobil wird das Bärchen auf den Trailer geladen, denn morgen soll es weiter gehen.

     
   
     
 
   
     
Der Steinbruch
 
   
     
"Schöne Aussicht", wenn auch recht trist, so ganz ohne Sonne
 
   
     
 
   
     
Steinbruch mit Gipsabbau
 
   
     
Zu den Nashörnern geht es da lang
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
Keine Angst vor großen Nashörnern oder "Wo ist Una?"
 
   
 

Sonntag, 03.11.2024

Tag 15

Immenhausen

 

Heute Morgen scheint die Sonne und mit 2° ist es richtig kalt. Gut, dass wir den Panda gestern schon verladen haben.

Wir fahren bis Immenhausen durch zeitweise recht viel Nebel. Vor Ort wird der Trailer wieder vom Auto befreit und beides auf dem Parkplatz, auf dem der Stellplatz ist, untergebracht.

Nach dem Mittagsessen fahren wir drei Kilometer zu einem kleinen Parkplatz von wo aus wir bei herrlichem Sonnenschein durch den Naturpark Reinhardswaldwandern.

Die Wanderung hat was. Erst wunderschön mit Sonnenschein und tollen Trampelpfaden.

Zwischendurch verliert sich der Weg allerdings in einem Wald, wo Wildschweinrotten gewütet haben. Alles ist umgegraben und matschig. Einen Weg kann man zwischen den vielen gegrabenen Löchern nur erahnen.

Dazu kommen noch einige kleinere Wasserläufe, wo wir schauen müssen, wie wir da rüber kommen ohne völlig im Morast zu versinken. Irgendwann finden wir dann unseren Pfad wieder und können den Rest auf normalen Wegen zurück legen.

     
   
     
Rübenernte
 
   
     
 
   
     
Blick über den Rothbalzer Teich
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
Faltentintlinge (sollen das sein)
 
   
     
 
   
     
 
   
     
Unser Wanderweg
 
   
     
 
   
 

Montag, 04.11.2024

Tag 16

Immenhausen

 

Die Sonne hat es heute schwer gegen den Nebel. Nach Mittag kommt sie auf dem Stellplatz mal hervor, aber auf unserer Wanderung sind wir oft ziemlich im Nebel.

Nach dem Frühstück gehen wir eine kleine Gassirunde und wollen danach zum Aldi, aber der ist seit heute wegen Umbau geschlossen. Also geht es zum Edeka, der direkt daneben ist.

Unsere tägliche Wanderung starten wir eine Weile nach dem Mittagessen direkt vom Wohnmobil aus. Leider haben wir nur anfangs Sonne. Je weiter wir kommen, desto nebeliger wird es. Nur einmal lässt sich am Horizont kurz die Sonne sehen.

Die Strecke, die Friedbert auf Komoot ausgeguckt hat, endet dann irgendwann an einem See in Schilf, Dornen und Brennesseln. Wir drehen mal wieder um. Aber zumindest ist es nicht so matschig wie gestern in der Wildschweinsuhle.

Lennox findet die Idee klasse. Der hat es mit solch engen Pfaden so gar nicht. Zu oft wird er von umherpeitschden Zweigen angegriffen.

     
   
     
Kampteich in Immenhausen
 
   
     
In der Nähe des Stellplatzes ist es noch sonnig
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
 

Dienstag, 05.11.2024

Tag 17

Immenhausen

 

Morgens erst Nebel, später kommt dann doch die Sonne zum Vorschein.

Nach dem Frühstück geht der erste Gassigang zum Edeka: Brötchen für das Mittagessen kaufen.

Nachmittags fahren wir wieder in den Reinhardswald und wandern gut sieben Kilometer. Es geht über den Waldvogel Lehrpfad. Der Rückweg führt über einen Teil unserer Wanderstrecke von gestern.

Nach der Rückkehr backe ich erst einen Walnuss-Apfel-Kuchen und dann kommt noch die Pizza auf den Ofen.

     
 
   
     
Una Nervzwerg auf Herrchens Schoß
 
   
     
Auch eine Möglichkeit einen Zaun zu gestalten
 
   
     
Wanderung durch den Naturpark Reinhardswald
 
   
     
 
   
     
Bennhäuser Teich
 
   
     
Für Wasser ist Una immer zu haben. Hatte schon Sorge, dass sie mal wieder baden geht.
 
   
     
 
   
     
Da geht es zu den Fischteichen
 
   
     
Miss Neugier vorne weg 
 
   
     
Hach.... unsere Süße
 
   
     

Das ist der Nistkasten mit der Nummer 90.

Für 35 € können Patenschaften übernommen werden und viele Nistkästen haben die Vornamen der Paten dran stehen.

Der Waldvogel Lehrpfad wurde 2021 mit 30 Nistkästen eröffnet.

 
   
     
Rothbalzer Teich
 
   
     
Der Weg von gestern in der anderen Richtung
 
   
     
   
     
Blick über den Fußballplatz hinter dem Wohnmobil
 
   
     
Walnuss-Apfel-Kuchen
 
   
     
Da wir keinen Backofen (mehr) haben, gibt es eine Calzone
 
   
     
Lecker ist sie trotzdem
 
   
 

Mittwoch, 06.11.2024

Tag 18

Immenhausen

 

Es nebelt mal wieder.

Am Vormittag wandern wir ein weiteres Mal im Naturpark Reinhardswald. Diesmal auf meist für uns neuen Pfaden.

Mittags gibt es Walnuss-Apfel-Kuchen.

Nachmittags fahren wir mit dem Wohnmobil zur Firma Belluna in Espenau um die letzten Wehwehchen unseres neuen Kühlschranks beseitigen zu lassen.

Wir fahren wieder zurück nach Immenhausen, von wo aus es morgen früh weiter geht.

     
   
     
Una hat den kompletten Beifahrersitz für sich allein und wo liegt sie...?
 
   
     
Gebiet der ehemaligen Zeche Kleeblatt
 
   
     
 
   
     
 
   
 

Donnerstag, 07.11.2024

Tag 19

Hattingen

 

Zeitig sind wir auf und verladen den Panda. Bereits um 8:30 Uhr starten wir Richtung Hattingen.

Nach Ankunft wird der Panda wieder abgeladen und alles auf dem Parkplatz neben dem Stellplatz untergebracht.

Wir drehen zuerst eine Runde durch den uns bereits bekannten Park und laufen ein ganzes Stück an der Ruhr entlang.

Mein Schrittzähler zeigt 15.000 Schritte. Wieviel Una wohl auf ihrem Schrittzähler hat?

Einkaufen müssen wir auch noch und dann geht es nach dem Abendessen auf die Couch.

     
   
     

Eisenmann in Hattingen

Ich weiß gar nicht, wie oft ich diese Kerlchen schon fotografiert habe.

 
   
     
Wehr in der Ruhr
 
   
     
 
   
     
Nettes Gemälde an einem Gebäude des Ruhrverbands
 
   
 

Freitag, 08.11.2024

Tag 20

Hattingen

 

Wir fahren zur "Hund & Pferd" nach Dortmund.

Ich schaue mir kurz das Richten der Border Terrier an und begrüße einige Bekannte unter den Ausstellern.

Währendessen schaut Friedbert sich die Agility Wettbewerbe an.

Den Industriebereich durchstreife ich ausgiebig und nutze die Gelegenheit Kaninchenohren mit Fell, Rinderhufe und Trimmzubehör zu kaufen.

Später schauen wir uns die Vorführungen im Pferdebereich an. Die sind auch in diesem Jahr selbst für Nichtpferdeleute toll anzusehen.

Die Westernreiter, die ihre Pferde gebisslos reiten, die Shire Horses als größte Pferderasse der Welt, die Connemara Showgruppe. Die wunderschöne Freiheitsdressur mit fünf Pferden ist sehr beeindruckend. Klassische Dressurvorführungen und vieles mehr machen diese Veranstaltung kurzweilig.

Dortmund ist wieder interessant, anstrengend und kostspielig.

     
   
     
Impressionen der "Hund und Pferd"
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
Ein Löwe ist auch dabei  
 
   
     
Jimmy erschreckt so einige Passanten, wenn er sich bewegt. Gegen den ist Una ein Riese.
 
   
     
Dieses kleine süße Mix-Mädel ist vier Monate zu 1/8 Mops und der Rest ist Shiba Inu
 
   
     
Connemara-Showgruppe
 
   
     
"Die Wächter des Kristalls" der Connemara-Showgruppe
 
   
     
Ein kleines Filmchen der Westernreiter
 
   
     

Ausschnitt  "Wind der Freiheit"

Ceval art en Scène by Gilliane Senn

 
   
     
Una hat fertig und einen Durchhänger
 
   
 

Samstag, 09.11.2024

Tag 21

Hattingen

 

Den heutigen Tag verbringen wir mit Shopping, einigen Spaziergängen und faulsein.

     
   
     
Gitter mit "Liebesschlössern" an der Ruhr
 
   
 

Sonntag, 10.11.2024

Tag 22

Hattingen

 

Wieder ein trüber Tag, aber zumindest bleibt es trocken. Den Vormittag vertrödeln wir im Wohnmobil.

Am Nachmittag fahren wir ein paar Kilometer zu einem Wanderparkplatz, von wo aus wir letztes Jahr schon eine kleine Wanderung gemacht haben. Damals noch mit Yukon, weshalb die recht kurz ausfiel.

Jetzt brauchen wir keine Rücksicht mehr auf den Fußkranken zu nehmen und laufen eine größere Runde durch das Naturschutzgebiet Felderbachtal über den Neanderlandsteig.

Nach der Rückkehr zum Stellplatz verladen wir den Panda, damit wir morgen zeitig startklar sind

     
   
     
 
   
     
Löschteich
 
   
     
Trübe Aussichten
 
   
 

Montag, 11.11.2024

Tag 23

Viersen

 

Heute Morgen regnet es. Gut, dass der Panda schon mal auf dem Trailer steht.

Dank Mover klappt das Ankoppeln recht zügig. Friedbert wird trotzdem ordentlich nass.

In Viersen ist die Firma Wynen ansässig, wo wir vor sechs Jahren unsere Gastankflaschen haben einbauen lassen.

Da wir seit vergangenen Freitag den Eindruck haben, dass im Wohnmobil Gasgeruch ist, rufen wir an und können auch sofort kommen.

Zwei Winkelrohre sind undicht und lassen Gas raus. Die Dichtungen werden auf Kulanz erneuert. Der Gasvorrat wird wieder aufgefüllt und dann geht es zum Stellplatz.

Inzwischen hat der Regen aufgehört und die Sonne lässt sich endlich mal wieder sehen.

Nach Mittag fahren wir in ein nahegelegenes Erholungsgebiet, wo wir eine schöne 5 km Runde laufen.

     
   
     
Wanderung am Nachmittag
 
   
     
 
   
     
 
   
     
Bismarckturm
 
   
     
 
   
     
 
   
 

Dienstag, 12.11.2024

Tag 24

Viersen

 

Ein Wenig lässt sich die Sonne sehen.

Vormittags geht es noch mal zum Dülkener Stadtgarten. Diesmal bleibt das Auto stehen. Wir laufen vom Stellplatz aus dort hin.

Nachmittags fahren wir zur Niers. Setzen mit der Schwebefähre über die Niers und laufen entlang des Nierssees. Umrunden geht leider nicht, weil ein Weg gesperrt ist. Macht aber nichts. Dann laufen wir halt einen anderen Weg.

Auf dem Rückweg wird noch schnell eingekauft.

     
   
     
Mahnmal an den zweiten Weltkrieg
 
   
     
Wanderung am Nachmittag
 
   
     
Wanderung entlang der Niers
 
   
     
Die Schwebebrücke über die Niers
 
   
     
Silberreiher
 
   
     
 
   
     
Wenn man nicht weiß wohin mit Markierungen, macht man halt ein Kunstwerk draus.
 
   
     

Friedbert bei der Arbeit.

Er holt den Transportkorb der Schwebefähre her, der am anderen Ufer liegt.

 
   
     
Wir sind unterwegs
 
   
     
Die Zwei machen...
 
   
     
...die Überfahrt ganz locker
 
   
     
Blick zurück
 
   
     
 
   
     
 
   
     
Der Nierssee, auf dem jede Menge "Geflügel" unterwegs ist.
 
   
 

Mittwoch, 13.11.2024

Tag 25

Viersen

 

Die Sonne hat heute keine Chance gegen den Hochnebel.

Wir fahren wieder ein paar Kilometer zum Stadtwald von Viersen. Diesmal habe ich die Drohne mit, weil ich Fotos vom Steinlabyrinth machen möchte.

Außerdem wildern wir einen gefundenen Wanderstein im Labyrinth wieder aus.

Anschließend laufen wir mit gutem Tempo etwa sechs Kilometer durch den Wald.

Nach dem Mittagsessen nutzen wir die zwei Eintrittskarten zum Schwimmbad, die im Stellplatzpreis enthalten sind, zum Schwimmen und Duschen.

Friedbert zieht ein paar Bahnen, während ich eher (kalt)wasserscheu bin und deshalb nur die Dusche nutze.

Ich gehe in der Zeit lieber mit den Hunden eine Runde um den Block.

Wir fahren im Anschluss nach Venlo zum Lidl um uns mit "gesunden" holländischen Plätzchen einzudecken. Das tun wir immer, wenn wir Holland in erreichbarer Nähe haben.

     
   
     
Die Auswilderung ist geglückt.
 
   
     
 
   
     
Das Steinlabyrinth
 
   
     
Diese Plätzchen sind ekelhaft lecker.
 
   
 

Donnerstag, 14.11.2024

Tag 26

Sevelen / Issum

 

Sonne? Fehlanzeige.

Wir rüsten zum Aufbruch. Da wir nur 47 km vor uns haben, fahre ich den Panda mit dem Trailer hinter dem Womo her. In der Zeit, die wir für auf- und wieder abladen brauchen, sind wir auch schon fast am neuen Ziel.

Gegen 11:00 Uhr kommen wir im Wohnmobilpark Hexenland Sevelen, Issum an. Wir lassen uns häuslich nieder.

Nachmittags fahren wir in den Niederkamper Wald, wo wir eine schöne, herbstliche Runde wandern.

     
   
     
Herbstliche Wanderung
 
   
     
Una auf dem Weg zu neuen Abenteuer in den Niederkamper Wald
 
   
     
 
   
     
 
   
     
Die Besten
 
   
     
 
   
     
 
   
     
   
     
   
     
"Manni" im Hexenland
 
   
     
Abendlicher Ausblick aus dem Wohnmobilfenster
 
   
 

Freitag, 15.11.2024

Tag 27

Sevelen / Issum

 

Sonne? Die Frage bedarf keiner Antwort.

Am Vormittag erkunden wir die nähere Umgebung vom Stellplatz aus. Gegend und Seen gibt es hier genug.

Nachmittags treffen wir uns mit einer Border Besitzerin, die auch bei Facebook unterwegs ist, mit ihrem Jackson offline.

Vom Stellplatz aus geht noch mal mit den drei Hunden los. Jackson ist schon ein recht betagter Herr. Deshalb hält sich die Länge des Spaziergangs auch in Grenzen.

     
   
     
Hach...
 
   
     
Morgendliche Seenwanderung
 
   
     
 
   
     
 
   
     
   
     
   
     
Jackson
 
   
     
Hexenland
 
   
 

Samstag, 16.11.2024

Tag 28

Sevelen / Issum

 

Sonne?

Die Vormittagsrunde geht über viereinhalb Kilometer entlang der "Seenplatte" von Sevelen.

Während des Spaziergangs ist Gänsegeschnatter zu hören. Auf einem Feld entdecken wir eine riesige Gruppe Blessgänse. Es sind sicher über 1000 Tiere. Sie stehen auf einem Acker und ständig fliegen neue Tiere ein. Ob sie hier überwintern oder irgendwann weiter in den Süden ziehen, haben sie uns nicht verraten.

Nachmittags treffen wir uns noch mal mit Nicole und Jackson zum Wandern. Dieses Mal ist auch Mario, Nicoles Ehemann, dabei.

Abends gehen wir gemeinsam Essen. Die drei Hunde sind mit dabei und benehmen sich mustergültig.

     
   
     
Seenwanderung
 
   
     
Seenwanderung
 
   
     
Seenwanderung
 
   
     
Alles grün vor lauter Entengrütze
 
   
     
Blessgänse
 
   
     
zu Hunderten
 
   
     
Kleines Video von den Gänsen
 
   
     
Der große Jackson und das Kleinteil
 
   
     
Senior und Jungspund
 
   
 

Sonntag, 17.11.2024

Tag 29

Raesfeld

 

Bereits um 09:15 Uhr unterwegs. Friedbert mit dem Womo und ich mit Panda und Trailer.

49 Kilometer später erreichen wir in Raesfeld den Stellplatz.

Nach dem Mittagsessen kommt die Sonne raus und wir sehen uns das Wasserschloss Raesfeld von außen an.

Fast sieben Kilometer wandern wir durch den "Tiergarten". Das ist ein ca. 100 ha großes Gelände, dass einst im Stil der Renaissance angelegt wurde. Tiere haben wir, außer Enten, allerdings keine gesehen.

     
   
     
Wasserschloss Raesfeld
 
   
     
 
   
     
Schwäne an Grün
 
   
     
 
   
     
Wasserschloss Raesfeld
 
   
     
Runde durch den Tiergarten
 
   
     
 
   
     
 
   
     
Ruine einer Wassermühle, die Anfang des 18. Jahrhunderts erbaut wurde
 
   
     
Immer wieder liegen Mühlsteine am Wegesrand
 
   
     
 
   
     
 
   
     
Der Bursche lässt sich von den Paparazzi nicht stören
 
   
     
Abendstimmung über dem Wasserschloss
 
   
 

Montag, 18.11.2024

Tag 30

Raesfeld

 

Heute Morgen scheint wahrhaftig die Sonne.

Deshalb geht es schon vormittags zu einer sechs Kilometer Runde Richtung Wasserschloss und Tiergarten.

Auch am Nachmittag lockt das Wetter uns noch mal vor die Tür, auch wenn die Sonne sich jetzt ziemlich hinter den Wolken versteckt.

Eine große Runde durch den Raesfelder Bürgerpark, zum Schloss und ein weiteres Mal durch den Tiergarten. Das sind wieder sechs Kilometer.

     
   
     
Jede Menge Herbst- und Schlossimpressionen
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
     
Der Bursche lässt mich bis auf wenige Meter ran.
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
Rabe an einem Mauerloch des Schlosses
 
   
     
Nachmittägliche Bürgerpark-Schloss-Tierpark-Runde
 
   
     

Der hintere Schwan ist ziemlich ungehalten, dass wir mit den Hunden so nah an ihnen vorbei gehen.

Glücklicherweise bleiben beide Hunde ruhig und er begnügt sich mit lautem Zischen.

 
   
     
 
   
     
Handyfoto mit 10fach Zoom
 
   
     

Die Wellbrockquelle ist eine von vielen im Tiergarten. Ihr Wasser fließt durch einen Forellenteich, den Mühlenbach und dann in die Issel.

Der Heimatverein Raesfeld hat den Quellbereich so gestaltet, dass man den artesischen Effekt (natürlicher Überdruck) dadurch erkennen kann, dass man das Wasser durch zwei in einen Findling gebohrte Löcher sprudeln lässt.

Ob einem dieser künstlich gestaltete Quellbereich gefällt, muss jeder für sich entscheiden.

 
   
     
Una auf dem Mühlstein am Ottoteich
 
   
     
 
   
     
 
   
 

Dienstag, 19.11.2024

Tag 31

Raesfeld

 

Der Regen, zum Teil Schneeregen, hält sich an die Vorhersage und beglückt uns fast den ganzen Tag.

Vormittags fahren wir nach
Borken zum Einkaufen. Den Tag vertrödeln wir im Wohnmobil.

Nachmittags hört der Regen dann doch mal auf und wir laufen noch eine schöne Runde durch den Bürgerpark und rund ums Schloss.

Die Schwäne sind auch wieder da und diesmal sitzen sie auf beiden Seiten des Weges. Das lassen wir lieber mal. Sicher ist sicher.

     
   
     
Bei dem Wetter kann man nur schlafen...
 
   
     
...oder aus dem Fenster gucken.
 
   
     
Später Gang ums Schloss
 
   
     
 
   
     
 
   
     
Die Weihnachtsbeleuchtung ist auch schon an
 
   
 

Mittwoch, 20.11.2024

Tag 32

Raesfeld

 

Heute Morgen ist es trocken. Wir nutzen den Vormittag zu einer acht Kilometer Wanderung.

Nachmittags kommt der vorhergesagt Schneeregen und wir verfaulenzen den Nachmittag.

     
   
     

Kettensägenkunst

Kappes Anna

 
   
     
 
   
     

Traute Dreisamkeit

Kormoran, Graureiher, Kanadagans

 
   
     
Ottoteich
 
   
     
Kein Rotwild zu sehen
 
   
     
Auf dem Rückweg treffen wir diese Gruppe Kanadagänse
 
   
     
Die Hund bleiben ruhig, also sind auch die Gänse recht entspannt.
 
   
     
Kunstwerk auf dem Schlossplatz.
 
   
     
Unser Bugfenster am Nachmittag
 
   
     

Ausblick aus dem Küchenfenster.

Leerer Stellplatz, dafür mit Schnee.

 
   
 

Donnerstag, 21.11.2024

Tag 33

Raesfeld

 

Heute Morgen

Ich backe einen Eierlikör-Nuss-Kuchen für das Weihnachtstreffen der "Mobilen Freiheit".

Nachmittags fahren wir ein paar Kilometer, denn Friedbert hat eine andere Wanderstrecke ausgekundschaftet. Etwa achteinhalb Kilometer geht es durch einen schönen Wald.

Auf dem Rückweg machen wir einen kurzen Stopp beim Aldi. Anschließend wird nach der Rückkehr zum Stellplatz der Panda wieder verladen.

Morgen geht es nach Nordkirchen.

     
   
     
Eierlikör-Nuss-Kuchen aus dem Omnia
 
   
     
Nachmittagswanderung
 
   
     
 
   
     
 
   
     

Eigentlich ist der Acker ein Reitweg.

Die Sauen haben allerdings ganze Arbeit geleistet.

 
   
     
Herbst trifft Winter
 
   
     
Schöner Weg am Bachlauf, aber...
 
   
     
...ab hier geht es nur noch für Una weiter.
 
   
     
 
   
     
 
   
     
Wassertropfen an der Unterseite eines Baumpilzes
 
   
     
Wer genau hinschaut, sieht in der Natur viel Interessantes.
 
   
     
 
   
     
Weihnachtsbeleuchtung in Raesfeld
 
   
 

Freitag, 22.11.2024

Tag 34

Nordkirchen

 

Heute Morgen die Überraschung. Drumherum alles weiß. Etwa sechs Zentimeter Schnee sind gefallen.

Wir rüsten uns zur Abfahrt. Nachdem alles verstaut ist und die Hunde gelüftet wurden, geht es zuerst mal Richtung Gastankstelle.

Beim Wenden schmeißen wir uns schon mal fest. Manni mit seinem durchdrehenden Temperament kommt mit dem Eis nicht klar und das rechte Vorderrad hat null Grip.

Mit Schaukeln und Schieben meinerseits kommen wir dann doch frei und Friedbert schafft es das Gespann so an die Tankstelle zu manöverieren, dass der Schlauch noch bis zu unseren Tankanschluss kommt.

Dann geht es in einem Rutsch bis zum Biker-Treff in Nordkirchen. Nachdem Heiner, der Herr des Hauses, uns eingewiesen hat und wir den Trailer samt Panda neben dem Silo untergebracht haben, beziehen wir unser Domizil.

Am Nachmittag kommt das zweite Womo zum Treffen. Mit der Besatzung verbringen wir bei Kaffee, Tee und Kuchen einen gemütlichen Nachmittag.

Abends lassen wir die Kötis im Womo und setzen uns zu den Nachbarn ins Wohnmobil.

Morgen werden noch drei weitere Womos kommen.

Leider mussten etliche Besatzungen, die eigentlich kommen wollten, aus gesundheitlichen und anderen Gründen absagen, so dass das morgen ein sehr übersichtliches Treffen mit neun Personen werden wird.

     
   
     
Ausblick bei der Abfahrt in Raesfeld
 
   
     
 
   
     
Der schöne Schnee hat recht windigem Schneeregen Platz gemacht
 
   
     
Nass und ar***kalt ist es. Lennox ist kurz davor den Tierschutz einzuschalten. Una ist es wurscht. Die hat Spaß.
 
   
 

Samstag, 23.11.2024

Tag 35

Nordkirchen

 

Noch vor dem Treffen machen wir einen anderhalbstündigen Spaziergang mit den Hunden zum und rund ums Schloss Nordkirchen.

Danach wechseln wir zum gemütlichen Sitzen ins Kaminzimmer des Biker-Treffs.

Mittags genießen wir leckeren Kuchen und nach viel Quatschen, Tratschen und Lachen gibt es abends noch Schnitzel oder Currywurst oder Grünkohl, ganz nach Geschmack.

Gegen 19:30 Uhr löst sich die illustre Runde auf und alle verziehen sich in ihre Womos.

Schön war's, auch wenn es nur wenige Gesichter waren.

Ganz besonders muss ich Lennox und Una loben, die sich wirklich mustergültig verhalten haben.

Sie haben bis auf zwei Pipirunden den ganzen Tag mit uns in der Gaststätte verbracht und brav und ohne zu nerven auf ihren Plätzen gelegen. Das haben sie wirklich toll gemacht.

     
   
     
Die drei Teilnehmer, die gestern schon angekommen sind
 
   
     
Spaziergang zum Schloss Nordkirchen
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
Die wilde Wutz
 
   
     
 
   
     
Gemütliches Beisammensein im Kaminzimmer des Biker-Treffs
 
   
 

Sonntag, 24.11.2024

Tag 36

Mendig

 

Zuerst verschlafen wir mal.

Möglichst leise bereiten wir unsere Abfahrt vor. Leise sein ist irgendwann nicht mehr nötig, denn das Nachbarwohnmobil hat einen Fehlalarm. Danach sind dann alle anderen auch wach.

Trotzdem sind wir zeitig auf Tour. Den Dieseltank machen wir noch voll und bereits um 12:30 Uhr sind wir in Mendig auf dem Stellplatz. Panda abladen, Trailer quer hinter das Womo und den Panda eng daneben. So passt alles auf einen Platz.

Nach dem Mittagessen fahren wir zum Laacher See. Dieses Mal wollen wir die gut acht Kilometer lange Strecke um den See laufen.

Letztes Jahr haben wir nur drei Kilometer geschafft. Dann wurde es für Yukon zu viel, aber dieses Mal geht es komplett drumherum.

Bei 15°, aber recht viel Wind, sind wir mit gutem Tempo unterwegs. Wir kommen auch wieder an den Mofetten vorbei, die aber aufgrund des Wellengangs nicht gut zu sehen sind. Deshalb gibt es kein aktuelles Foto, aber ich stelle unter den Fotos mal den Link zu dem Video vom letzten Jahr ein.

Als wir nach Mendig zurückkehren, steht der gesamte Parkplatz, incl. aller Womoplätze mit PKWs voll, deren Insassen sich das Fußballspiel ansehen. Gut, dass wir schon vor dem Spiel angekommen sind.

     
   
     
Laacher See Wanderung
 
   
     
Blick über den Laacher See
 
   
     
 
   
     
 
   
     
Seegang
 
   
     
 
   
     
 
   
     
     

Der Link zum Video vom letzten Jahr

Mofetten im Laacher See.

 
   
 

Montag, 25.11.2024

Tag 37

Mendig

 

Für heute Nachmittag ist Regen vorher gesagt. Deshalb starten wir bereits nach dem Frühstück zu einer kleinen Wanderung vom Stellplatz aus.

Die Museumslay haben wir zwar schon oft angesehen, aber da wir sowieso dran vorbei gehen, lassen wir sie natürlich nicht  aus.

Oberhalb des Steinbruchs, in dem Basalt abgebaut wird, wandern wir noch ein Stück weiter. Die dunklen Wolken kommen immer näher und wir drehen um.

Abends essen wir sehr lecker im Vulkan Brauhaus.

     
   
     

Der Harzstein ist in die Eifel umgezogen.

Wir haben ihn erfolgreich ausgewildert.

 
   
     
Kunst bei der Museumslay
 
   
     
 
   
     
Ehemaliges Basaltabbaugebiet
 
   
     
Die Seite eines früheren Abbaugebietes
 
   
     
Das Wetter bietet uns heute tolle Anblicke.
 
   
     
Wir haben Glück. Wir kommen trocken zurück.
 
   
     
Auf dem Rückweg noch einmal durch die Museumslay
 
   
     
Una guckt, was ich da so fotografiere.
 
   
     
"Oh, da hinten kommen Herrchen und Lennox."
 
   
     
"Boah, sind die langsam. Da setz ich mich erst mal."
 
   
     
Unterteile der Loren
 
   
     
 
   
     
So wurden früher Basaltbrocken gespalten
 
   
     
Wir sind auch einer Schlange begegnet
 
   
     
 
   
     
Gestern voll mit den Autos der Fußballfans. Heute alles leer. Das hatten wir bisher auch noch nicht.
 
   
     
Besuch im Vulkan Brauhaus
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
 

Dienstag, 26.11.2024

Tag 38

Mendig

 

Um 10:00 Uhr haben wir einen Termin bei Goldschmitt in Polch zur Inspektion der Luftfederung.

Zuerst kaufen wir ein, denn der Penny ist fußläufig zu erreichen.

Während "Manni" verarztet wird, dürfen die Hunde auf einem Feldweg laufen. Den Rest der Zeit schlagen wir in dem Campingshop tot.

Die Diagnose bei "Manni" ergibt einen angeschmorten Sicherungsträger. Das Angebot für die Reparatur beträgt schlappe 625 €.

Aber es hilft ja nichts. Das muss wieder in Ordnung. Es hat gereicht, dass die Luftfederung bzw. der Kompressor deshalb in Großbritannien ausgefallen ist.

Nachdem wir Mittag gegessen und die Rechnung bezahlt haben, geht es zurück nach Mendig, wo wir den Panda wieder auf den Trailer laden, denn morgen geht es nach Hause.

Nach einer Tasse Kaffee und holländischen Plätzchen besuchen wir noch einmal die Museumslay und laufen durch das dahinter liegende Wäldchen wieder zurück zum Wohnmobil.

Abends essen wir ein zweites Mal im Vulkan Brauhaus.

     
   
     

Göpelwerk

Mit Winden, angetrieben von Pferden, wurden früher die Basaltsteine ans Tageslicht befördert.

 
   
     
Bagger
 
   
     
Das Innere des Baggers
 
   
     
Blick in die Schmiede
 
   
     
Keine Ahnung, was die geraucht hat.
 
   
     
Die hat Ähnlichkeit mit Kaa aus dem Dschungelbuch
 
   
     
Die Wächterin der Bierflaschen...
 
   
     
...ist eingeschlafen.
 
   
     
 
   
 
Update
 
   
 

Mittwoch, 27.11.2024

Tag 39

Katzenbach

 

Heute gibt es nicht viel zu schreiben.

Dadurch, dass wir gestern schon vieles vorbereitet haben, kommen wir früh los und auch ohne Staus nach Hause.

Bereits um 11:30 Uhr sind wir in Katzenbach. Jetzt muss alles gewaschen und für die nächste Tour wieder vorbereitet werden.

Wenn alles planmäßig verläuft, sind wir in zwei Wochen wieder unterwegs.

     
   
     
In heimischen Gefilden unterwegs
 
   
     
 
   
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Urlaubsfotos von Lennox und Una:..: HIER LANG

 

   
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Fotos und Bericht aus dem:Oktober