Touren 2014


	Niedersachsen - Juni 2014


	Nach dem Border Terrier Forumstreffen in Ahlen fahren wir weiter Richtung Norden zum Cousinentreffen in Twistringen.
	Es bietet sich also an die nächsten zwei Wochen in Niedersachsen zu verbringen.


	In Minden bei einem leckeren großen Eis.


	Wir statten dem Tierpark Ströhen einen Besuch ab, der uns allen viel Spaß gemacht hat.


	Es gibt natürlich noch weitere Bilder vom Tierpark.
	Fotos aus dem Tierpark



	Nach dem Tierparkbesuch fahren wir ins Neustädter Moor und laufen über den Moorpadd.


	Moorpadd - Der Weg geht überwiegend über solche Holzstege, die teilweise fast im Sumpf versinken.


	Moor und Sumpf wohin man blickt.


	Nix da, Yukon!! Moorbad ist verboten.

Moorlandschaft


	Die Jungs gehen brav voran. Das machen sie ganz toll. Nur Yukon pampt einmal neben den Steg, weil er durch die Gegend guckt.



	Sapziergang zwischen den Feldern - Twistringen


	Wolkenbildung








	Nach dem Cousinentreffen in Twistringen, das wie gewohnt feucht fröhlich abäuft, tingeln wir weiter durch Niedersachsen.
	Zuerst fahren wir noch mal ins Neustädter Moor zum Wandern. Nachdem wir den großen Aussichtsturm erklommen haben, fahren wir weiter.

	Auf dem Wohnmobilstellpatz in Stolzenau beziehen wir für zwei Tage unser Quartier.
	Wir laufen auf dem Naurlehrpfad "Landschaft im Wandel", welcher die Auswirkungen des Kiesabbaus auf die Natur aufzeigt.
	Ausnahmesweise sind diese Auswirkungen mal positiv für die Natur, weil neue Seen und Feuchtgebiete entstehen, die von der Vogelwelt gut angenommen werden.


	Brombeersträucher

	Das Kind im Manne.





	"Boah, was macht Herrchen denn so lang."

	Unser Stellplatz in Stolzenau mit Blick auf die Weser


	Pause nach der Wanderung


	Es geht weiter nach Coppenbrügge, wo wir bei etwas durchwachsenem Wetter einige Wanderungen machen.




	Ausblick vom Aussichtsturm

	Die letzte Station auf dieser Tour ist der Stellplatz in Winterberg im Sauerland.
	Von hier aus ist es morgen nicht mehr weit. Wir machen einen Spaziergang und laufen noch durch die Stadt.

	Der Wintersportort ist auch im Sommer präsent.

	Und diese Schönheiten erwarteten uns zu Hause am Gartenteich.


	Fazit der Niedersachentour: Es war mal wieder toll. Nette Leute kennengelernt und wieder getroffen. Das Wetter hat auch ganz gut mitgespielt.
	Bis auf das Unwetter in der Nacht vom Pfingstmontag auf den Dienstag, welches uns aber keinen Schaden gebracht hat,
	weil wir in weiser Vorraussicht nicht auf dem Stellplatz mit den hohen Bäumen, sondern auf einem Krankenhausparkplatz ohne Bäume übernachtet haben.
	Dass diese Entscheidung richtig war, konnten wir am nächsten Tag bei der Entsorgung dann sehen.

	Text und Fotos: Marianne Lütgebüter