Wintertour Frankreich - Februar 2025
   
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Noch liegen fast zwei Monate vor uns. Ende März wollen wir wieder zuhause sein.

In ein paar Tagen fahren wir zum Bodensee, zu  unserer Tochter, wo dann hoffentlich die Briefwahlunterlagen für uns liegen sollten.

     
   
 

Samstag, 01.02.2025

Tag 50

Ruoms - Ardèche - Frankreich

 

Vormittags kaufen wir ein.

Am Nachmittag wollen wir eigentlich eine kleine Wanderung machen, die wir vor fast 14 Jahren mit der damals knapp 13jährigen Kimba und dem noch sehr jungen Yukon gemacht  haben.

Aber irgendwie finden wir den Weg von damals nicht. Es ist nur steinig, steil, rutschig und der Weg mehr als mühsam, zumal wir den auch noch wieder zurück müssen.

Da wir ja nicht unter dem Zugzwang stehen, uns irgendwas beweisen zu müssen, brechen wir das ab und wandern durch das Dorf runter zur La Baume, der wir bis zur Mündung in die Ardèche folgen.

     
     
 

 
     
Höhle in den Felsen oberhalb der La Baume
 
 

 
     
 
   
     

Diesen "Weg" sind wir ganz bestimmt nicht mit der alten Kimba gegangen.

Jetzt sind wir selber alt und wollen den nicht mehr gehen.

 
 

 
     
Auf dem nahegelegenen Flughafen ist richtig was los.
 
 

 
     
Die La Baume mündet in die Ardèche
 
 

 
     
 
 

 
     
Jede Menge Treibholz vom letzten Hochwasser findet sich am Ufer
 
 

 
     
 
 

 
     
 
   
 

Sonntag, 02.02.2025

Tag 51

Ruoms - Ardèche - Frankreich

 

Ich backe heute morgen ein Brot und einen Marmorkuchen.

Für den Nachmittag hat Friedbert eine "leichte" Wanderroute ausgesucht, die an der Ardèche entlang gehen soll. Allerdings ist das ein Weg, der häufiger mal gefühlt senkrecht den Berg runtergeht.

Da ich seit einiger Zeit etwas Probleme mit meinem Gleichgewichtssinn habe, finde ich solche Wege nicht so wirklich toll und da es kein Rundwanderweg ist und wir das ja wieder zurück müssen, brechen wir ab und erkunden lieber die nähere Umgebung auf nicht ganz so unwegsamen Strecken, was uns auch Spaß macht.

Den Hunden ist es sowieso egal. Die freuen sich über alles, was sie mit uns unternehmen, Hauptsache dabei und draußen.

Gilt zumindest für Una. Lennox muss "draußen" bei der Kälte nicht so zwingend haben.

     
     
 

 
     
Marmorkuchen gebacken
 
 

 
     

Der Ziegenkäse vom Markt in Ruoms.

Der rechte ist vier Monate gereift, der linke zwei Jahre.

Der linke Picodon ist für Friedbert.

Für meine zarten Geschmacksknospen ist der definitiv "to much".

 
 

 
     
Ziemlich steinige Strecke, aber noch völlig okay.
 
 

 
     
 
   
     
Ganz unten fließt irgendwo die Ardèche.
 
 

 
     
Das ist der harmlosere Teil der Strecke.
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     

In wasserreichen Zeiten ist es hier wohl ziemlich nass.

Zwischen den Steinen ist weder Grünes noch Erde zu finden. Es ist alles weggespült

 
 

 
     
Wir durchstreifen den ehemaligen Steinbruch
 
 

 
     
Una hat sich ins Gestrüpp gepflanzt
 
 

 
     
Dieser Felsen hat einen interessanten Spalt
 
 

 
     
 
 

 
     
Dickicht. Hier geht es nicht weiter.
 
 

 
     

Lebensgemeinschaft?

Efeu, Flechten, Eiche

 
 

 
     
 
   
 

Montag, 03.02.2025

Tag 52

Ruoms - Ardèche - Frankreich

 

Am Nachmittag fahren wir nach Balazuc und wandern von dort aus Richtung Le Viel Audon.

Weiter geht es auf einem vermeintlichen Wanderpfad, der wunderschön am Hang des Ardèche Ufers liegt.

Allerdings endet der nach gut einem Kilometer in einem Wäldchen. Ab da scheint der nur noch von Ziegen genutzt zu werden.

Wir drehen um und treten den Rückweg an. Der Ausblick ist einfach genial und sieht aus der anderen Richtung wieder völlig anders aus.

     
     
 

 
     
Balazuc - Brücke über die Ardèche
 
 

 
     
Flussaufwärts
 
 

 
     
Flussabwärts
 
 

 
     
 
 

 
     
Le Viel Audon
 
 

 
     
Le Viel Audon
 
 

 
     
Le Viel Audon
 
 

 
     
Blick nach rechts oben
 
 

 
     
Blick nach vorne
 
 

 
     
Blick nach links unten zur Ardèche
 
 

 
     
 
 

 
     
Blick zurück nach Le Viel Audon
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
Auf dem Rückweg
 
 

 
     
 
 

 
     
Frucht der Rauen Stechwinde
 
 

 
     
Wieder zurück am Stellplatz
 
   
 

Dienstag, 04.02.2025

Tag 53

Ruoms - Ardèche - Frankreich

 

Heute Nacht hat es, wie in der vorigen Nacht auch schon, gefroren. Tagsüber ist kein Wölkchen zu sehen.

Nach Mittag fahren wir zwei Kilometer auf die andere Seite der Ardèche und wandern Richtung Labaume.

     
     
 

 
     

Wasserbecken.

Una hat aber keinen Durst.

 
 

 
     
Winter-Jasmin
 
 

 
     
Wir wandern durch eine steinreiche Gegend  
 
 

 
     

So ein Grundstück hat was.

Kinder haben reichlich Klettermöglichkeiten und Rasenmähen muss man auch nicht wirklich.

 
 

 
     
Warten auf die Zweibeiner
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
Und noch mal die Raue Stechwinde
 
   
 

Mittwoch, 05.02.2025

Tag 54

Ruoms - Ardèche - Frankreich

 

Am Vormittag kaufen wir ein.

Nach Mittag kommt Una noch mal unters Trimmmesser, die letzten überstehenden Haare entfernen.

Danach sitzen wir noch lange vor dem Womo in der Sonne. Una genießt die Zeit draußen, während Lennox lieber drinnen liegt. Draußen ist es für ihn viel zu kalt.

Es lohnt sich jetzt nicht mehr noch irgenwo hin zu fahren und so spazieren wir ab Stellplatz entlang der Ardèche.

     
     
 

 
     
Una verunstalten
 
 

 
     
 
   
 

Donnerstag, 06.02.2025

Tag 55

Ruoms - Ardèche - Frankreich

 

Am Nachmittag fahren wir ein zweites Mal nach Balazuc und wandern wieder nach Le Viel Audon. Von dort geht es den Wanderweg bergan, bis wir oben auf die Straße kommen.

Da drehen wir um, weil wir in Le Viel Audon noch Ziegenkäse kaufen wollen. Es ist etwas schwierig an den Käse zu kommen, weil der Hofladen wegen Schwangerschaft der Betreiberin geschlossen ist.

Aber mit etwas Geduld bekommen wir dann doch unseren Käse und nehmen  zwei selbstgebackene Feigen-Schoko-Plätzchen mit, die wir uns auf dem Rückweg auf einer Bank in der Sonne schmecken lassen.

Zurück am Stellplatz koppelt Friedbert den Trailer an den Panda, denn morgen wird das Wetter hier schlechter und wir werden weiter Richtung Norden fahren.

Duschen und anschließend Wasser bunkern stehen auf dem Plan. Während Friedbert das erledigt, gehe ich mit Una zur Ardèche runter und Lennox bleibt im warmen Womo.

     
     
 

 
     
 
 

 
     
Le Viel Audon
 
 

 
     
Le Viel Audon
 
 

 
     
Kies und Sand für Bauarbeiten in Le Viel Audon werden über diese Rutsche eine Etage tiefer befördert.
 
 

 
     
Hier kommt es wieder an, muss aber vor und nach der Rutsche alles mühsam mit Schubkarren über einen sehr unebenen Steinweg geschoben werden.
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
Balazuc
 
 

 
     
Balazuc
 
 

 
     
 
   
 

Freitag, 07.02.2025

Tag 56

Villefranche-sur-Saône - Frankreich

 

Zeitig sind wir auf, denn heute geht es weiter. Das Auto muss auch noch verladen werden, weil es keine guten Möglichkeiten gibt, das am Tag vorher zu erledigen.

Ich fahre das Womo ein paar Kilometer bis zu dem Parkplatz einer Sporthalle. Dort ist Platz genug. Friedbert kommt mit Panda und Trailer nach.

Das Aufladen gestaltet sich schwierig. Es hat in der Nacht wieder gefroren und auf dem Trailer ist Glatteis. Soviel, dass die Räder des Pandas bei der recht steilen Auffahrt irgendwann durchdrehen. Also wieder runter, das Eis runterkehren und erneut versuchen. Diesmal klappt es.

Recht spät kommen wir auf dem Stellplatz in Villefranche-sur-Saône an. 230 km über Land fahren, Gas und Diesel tanken, zwei Umleitungen, zwei Mal verfahren und noch eine Mittagspause dauern halt und so kommen wir erst ca. 15:30 Uhr an.

Wohnmobil parken und am Strom anschließen hat ebenfalls gedauert, denn die blauen CEE Steckdosen führen keinen Strom. Nur die vorhandenen "normalen" Steckdosen haben Saft. Gut, dass wir einen französichen Adapterstecker dabei haben.

Danach kommen die Hunde endlich zu ihrem Recht. Fast sieben Kilometer wandern wir rund um den Plan d'Eau du Bordelan und entlang der Saône.

     
     
 

 
     
Die Rhône
 
 

 
     
Einmal über die Rhône
 
     
 
 

 
     
Villefranche-sur-Saône
 
     
Impressionen unserer Wanderung
 
 

 
     
Schwaninvasion auf der Saône
 
 

 
     
Wir wandern auf einem Wall zwischen einem Wasserbecken und der Saône
 
 

 
     
 
 

 
     

Endstation.

Ab hier geht es nur noch schwimmend weiter. Vor uns liegt die Saône.

 
 

 
     
 
 

 
     
Plan d'Eau du Bordelan
 
   
 

Samstag, 08.02.2025

Tag 57

Arc-et-Senans - Frankreich

 

Die Abfahrt heute ist mal wieder ein "Abenteuer für Rentner".

Erst stehen wir gefühlt ewig in der Schlange vor der Schranke, um vom Stellplatz runter zu kommen. Ein Wohnmobil hat Probleme bei der Ausfahrt und es dauert ewig. Dann kommt einer durch, der nächste hat auch Probleme.

Während der Wartezeit stellt Friedbert fest, dass wir ebenfalls Probleme haben, zwar nicht mit der Schranke, aber mit dem Kompressor der Luftfederung. Kennen wir ja schon von der GB-Tour.

Nachdem wir dann endlich vom Stellplatz runter sind, steuern wir ein Gewerbegebiet an, damit Friedbert die defekte Sicherung tauschen kann, in der Hoffnung, dass es wie damals nur daran liegt.

Während er das erledigt, gehe ich zum Decathlon, der nur ein paar Meter weiter ist. Es dauert aber nicht lange und mein Telefon klingelt. Sicherung ist gewechselt, Kompressor arbeitet wieder einwandfrei.

Es geht in einem durch zum Stellplatz nach Arc-et-Senans. Den finden wir erst mal nicht. Nirgendwo ist ein Hinweisschild und die Daten bei Campercontact sind - mal wieder - falsch angegeben.

Also im nächsten Kreisel drehen und auf einem Parkplatz anhalten. Friedbert geht zu Fuß los, während ich mal kurz die Hunde lüfte. Danach geht es auf den Stellplatz, den Friedbert dann doch gefunden hat.

Nach dem Mittagessen starten wir zu einem Rundgang. Die Saline Royale d'Arc-et-Senans ist Unesco Weltkulturerbe und für uns mit den Hunden nur von außen anzuschauen.

Auf der anderen Straßenseite ist ein kleiner Laden, der Skulpturen aus Metall vor der Tür stehen hat. Die müssen wir natürlich fotografieren, weil sie uns auch sehr an die Skulpturen nach Shona-Art von Künstlern aus Simbabwe, die wir in Witten gesehen haben, erinnern und tatsächlich sind auch diese von dieser Künstlergruppe.

Die Betreiberin des Ladens bittet uns rein und so gucken wir uns die vielen Souvenirs aus Altmetall an.

Dann laufen wir noch hinter der Saline und von dort zu einem Lebensmittelladen, wo ich runtergesetztes Kalbfleisch für die Hunde und Kotelettes für uns kaufe, was uns zum Womo zurück zwingt, denn das Fleisch muss in die Kühlung.

     
     
 

 
     
 
 

 
     
Sonne tanken, während wir unterwegs sind
 
     
Die Saline Royale d'Arc-et-Senans
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
     
Ab hier wird es TIERISCH
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     
 
 

 
     

Una findet die Skulpturen spannend.

Während die Dame aus dem Laden uns Fotos ihrer beiden Hunden zeigt, klaut Una doch ganz ungeniert die Deko aus einer am Boden stehenden Kiste.

Sie gibt sie aber brav wieder ab, damit ich die wieder zurück legen kann.

 
 

 
     
 
 

 
     
     
Die hier stehen auf dem Gelände hinter der Saline und sind aus Holz.
 
 

 
     
 
 

 
     
Das soll wohl ein Bär sein.
 
 

 
     
 
 

 
     
Die Zwei sind die einzigen lebenden Tiere, die wir gesehen haben.
 
 

 
     
 
     
 
     
Hier mal der Link zu meinen Fotos der Skulpturen in Witten, die wir uns im November 2023 angesehen haben.
 
   
 

Sonntag, 09.02.2025

Tag 58

Montbéliard - Frankreich

 

Heute ist die Strecke, die wir fahren nicht ganz so lang. Nach 128 km erreichen wir Montbéliard.

Unterwegs haben wir bei einem Lidl angehalten. Hier haben manche Lebensmittelläden auch sonntags auf.

Den Stellplatz erreichen wir schon vormittags. Die Plätze sind so groß, dass wir den Trailer mit dem Panda drauf problemlos neben dem Womo abstellen können.

Nach dem Mittagsessen wandern wir am Canal du Rhône au Rhin entlang, über eine Brücke über den L'Allan und auf der anderen Seite wieder zurück.

Nach einem kurzen Stopp am Wohnmobil erkunden wir den Parc du Près-la-Rose.

Knapp acht Kilometer haben wir zurückgelegt. Das reicht für heute.

     
     
   
     
     
Nachmittagsrunde
 
   
     
Der Canal du Rhône au Rhin
 
   
     
Der L'Allan
 
   
     
Der L'Allan
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
Una hat schon mal Platz genommen
 
   
     
Laufsteg
 
   
 

Montag, 10.02.2025

Tag 59

Montbéliard - Frankreich

 

Ein Regentag lässt uns faul sein.

Friedbert geht vormittags zum Aldi in der Nähe und kauft Baguette und Muffins. Letztere gibt es zu Mittag.

Ich gehe nachmittags eine größere Runde mit Una. Auf dem leeren Spielplatz darf sie ein paar Balancierübungen absolvieren, die ihr richtig Spaß machen, denn Leckerlis gibt es ja immer, wenn man das gut macht.

Nach der Rückkehr gehe ich ein zweites Mal mit Lennox los. Aber die Runde ist erheblich kleiner, denn der Bub findet Regen, Kälte und überhaupt alles doof und will lieber wieder ins warme Womo.

     
     
   
     
Es regnet. Da mag Una nicht aufstehen.
 
   
     
Kunst im Park an Terrier
 
   
     
Noch mehr Kunst
 
   
 

Dienstag, 11.02.2025

Tag 60

Bad Säckingen - Deutschland

 

Ein weiterer Tag mit recht viel Regen. Gegen 11:30 kommen wir in Bad Säckingen an.

Den Trailer lassen wir angekoppelt und das Auto bleibt drauf.

Nach dem Mittagessen wandert Friedbert zum Penny, der einen guten Kilometer weit weg ist.

Ich nutze die Zeit, um den Gefrierschrank abzutauen. Nach fast sieben Wochen ist das mal nötig.

Am Nachmittag laufen wir eine gute Stunde durch den Regen. Una findet es toll, Lennox - nun ja - tierschutzrelevant. 

     
     
   
     
 
   
     
Die Holzbrücke Bad Säckingen ist die längste gedeckte Holzbrücke Europas und führt auf direktem Wege in die Schweiz.
 
   
     
Gallusturm
 
   
     
 
   
     
Figur des St. Gallus mit gezähmtem Bären
 
   
 

Mittwoch, 12.02.2025

Tag 61

Bad Säckingen - Deutschland

 

Es ist tatsächlich trocken.

Wir entscheiden uns direkt nach dem Frühstück zu starten.

Über die Brücke geht es rüber in die Schweiz. Dort laufen wir eine Weile am schweizer Rheinufer entlang.

Wieder auf deutschem Boden geht es zuerst zum Stellplatz, ein Ticket für die zweite Übernachtung nachlösen.

Anschließend laufen wir zum Lidl und Fressnapf. Zurück geht es durch die Innenstadt von Bad Säckingen.

Nach fast neun Kilometern haben wir uns das Mittagsessen in Form von Mohnschnecken verdient.

Am Nachmittag erkunden wir den Schloßpark und durchstreifen noch mal die Innenstadt.

     
     
   
     

Auf der Holzbrücke Bad Säckingen.

Die Kötis sind selbstverständlich dabei.

 
   
     
 
   
     
 
   
     
Links das Fahrgastschiff "Trompeter von Säckingen", rechts der Diebsturm.
 
   
     
Blick aus der Schweiz vom anderen Rheinufer auf die andere Seite der Brücke
 
   
     
 
   
     
 
   
     
Bei Sonne muss ich dann doch noch ein Foto machen oder zwei. 
 
   
     
 
     
Nachmittagsrunde durch den Park von Schloss Schönau
 
   
     
 
   
     
Trompeter von Säckingen
 
   
     
 
   
     
 
   
     
Schloss Schönau
 
   
     
Stadtrundgang mit dem Kater für Kinder
 
   
     
 
   
     
Beim Jahrhunderthochwasser 1999 stand das Wasser bis kurz unter die Holzbrücke
 
   
 

Donnerstag, 13.02.2025

Tag 62

Nenzingen - Deutschland

 

Heute fahren wir nach Nenzingen zu unserer ältesten Tochter Patricia und ihrer Familie. Wir freuen uns die Enkelkinder Rieke und Ruben wieder zu sehen und natürlich auch Patricia und Andreas.

Vor Ort liegen unsere Briefwahlunterlagen. Die sind der Grund, warum wir unsere Wintertour unterbrechen.

Bereits vor Mittag kommen wir an und holen später mit Patricia und den Hunden die Kids vom Kindergarten ab.

Das Wetter ist leider ziemlich mittelmäßig und so bleibt es heute für die Hunde bei ein paar Gartengängen, die Una nutzt um ordentlich zu toben.

Nach dem Kaffeetrinken will ich zum Einkaufen nach Stockach. Beim "Wollen" bleibt es dann auch, denn der Panda springt nicht an.

Die Batterie ist nun endgültig hin und lässt sich auch nicht mehr aufladen. Bei einem Stand von 13,1 Volt ist nach stundenlangem Laden Schluss.

Wir schieben ihn vor der Garage weg, damit Andreas morgen zur Arbeit kommt.

     
     
   
 

Freitag, 14.02.2025

Tag 63

Nenzingen - Deutschland

 

Friedbert fährt mit Patricias Auto nach Singen und besorgt eine neue Batterie.

Nachdem die eingebaut ist, springt der Panda wieder an und ich fahre nach Stockach, während Patricia und Friedbert mit Una die Kinder vom Kindergarten abholen.

Lennox bleibt derweil im Womo, denn es ist so ungemütlich kalt, dass unser Frosteköttel da besser aufgehoben ist.

Später gehen beide Hunde mit Herrchen, Patricia und Ruben Kühe gucken, während ich Kuchen backe.

Abends gibt es bayrische Weißwürstchen und Laugenknoten. Die Würstchen sind von einem hiesigen Metzger und saulecker.

     
     
   
     
 
   
     
 
   
     
Da haben sich zwei gefunden.
 
   
 

Samstag, 15.02.2025

Tag 64

Nenzingen - Deutschland

 

Heute lacht endlich mal wieder die Sonne und gegen Mittag starten wir mit zwei Autos zu den ca. 11 Kilometer entfernten Schwackenreuter Baggerseen-Rübelisbach.

Einmal drumherum sind etwa viereinhalb Kilometer und für den vierjährigen Ruben gut zu bewältigen.

Patricia hat die Hälfte von meinem Kuchen und Tee eingepackt und so sind wir gut versorgt.

     
     
   
     
Una hat mein Bett geentert
 
     
Wanderung um die Schwackenreuter Baggerseen-Rübelisbach
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
Wasserscheide
 
   
     
Alles was von hier aus nach links läuft, fließt in den Rhein, alles nach rechts in  die Donau.
 
   
     
Hier tobt sich der Biber aus
 
   
     
 
   
     
 
   
     
Der Biber hat nicht wirklich hinter sich aufgeräumt
 
   
     
Biberspuren
 
   
     
 
   
     
Riesengoldrute
 
   
     
 
   
     
Lennox ist dick eingepackt, friert aber trotzdem.
 
   
     
 
   
     
Una findet es einfach nur toll
 
   
     
 
   
     
Da drüben geht der Weg weiter. Dazwischen ist ein Bachlauf.
 
   
     
Wenn es keine Brücke gibt, wird eine gebaut.
 
   
     
Zuerst die Kinder. Rieke ist schon drüben, Ruben hat es gleich geschafft.
 
   
     
Lennox wird rüber geschwebt. 
 
   
     
Una würde schwimmen, aber bei der Kälte muss auch sie eine Flugstunde in Kauf nehmen.
 
   
     
Alle da, bis auf Mama und Opa. Die Kids gucken fasziniert zu. Glücklicherweise fällt keiner ins Wasser.
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
Pause bei Kuchen und Tee
 
   
     
Hier haben die Biber ganze Arbeit geleistet
 
   
 

Sonntag, 16.02.2025

Tag 65

Nenzingen - Deutschland

 

Der Himmel ist bedeckt. Es ist kalt aber trocken.

Am späten Vormittag fahren wir zum Mindelsee, wo wir eine knapp sieben Kilometer lange Runde wandern.

Am See wird eine Pause mit der zweiten Hälfte Marmorkuchen und Tee eingelegt.

Patricia und Andreas springen ins Wasser. Echt verrückt, diese jungen Wilden.

Abends geht es noch zum "Griechen". Der Opa schmeißt einen in die Kolonne.

     
     
     
Wanderung am Mindelsee
 
   
     
 
   
     
 
   
     
Baumpilz
 
   
     
Waldreben gibt es hier in Hülle und Fülle
 
   
     
 
   
     
Gewöhnlich Waldrebe
 
   
     
 
   
     
 
   
     
Also DAS hat sie NICHT von mir. 
 
   
     
Reiherenten sind zuhauf auf dem See, aber neben denen sind auch noch Stock-, Samt-, Krick- und Kolbenenten zu sehen.
 
   
 

Montag, 17.02.2025

Tag 66

Horgenzell - Deutschland

 

Wir verlassen Nenzingen und fahren nach Horgenzell auf den Stellplatz "Alpenblick".

Mit Blick auf die Alpen ist heute allerdings nichts, weil es zu diesig ist.

Noch vor dem Mittagessen laufen wir einen kleine Runde mit den Hunden. Es bläst ein eisiger Wind über die Höhe und wir sind froh, als wir wieder im warmen Womo sind.

Am Nachmittag erkunden wir die Gegend in die andere Richtung und wandern durch einen Wald. Der bietet auch noch mehr Wandermöglichkeiten, aber das es schon relativ spät ist, gehen wir zurück.

     
     
   
     
 
   
     
Es sieht zwar düster aus, aber es bleibt trocken.
 
   
 

Dienstag, 18.02.2025

Tag 67

Horgenzell - Deutschland

 

Nach dem Mittagessen fahren wir ein paar Kilometer zu einem Wanderweg, der allerdings ziemlich rutschig ist, entweder matschig oder vereist und so bleiben wir lieber auf den weniger rutschigen Wegen.

Zurück am Stellplatz gehen wir noch mal los und kommen so insgesamt auf gut sechs Kilometer.

Es scheint zwar die Sonne, aber der Wind ist richtig kalt und so freuen wir uns mal wieder über das warme Wohnmobil.

     
     
   
     
 
   
     
 
   
     
Riesengoldrute
 
   
     
Kein Alpenblick vom Stellplatz, aber wenigstens ein Sonnenblick.
 
     
Eiszapfen und Sonnenuntergang am Stellplatz
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
 

Mittwoch, 19.02.2025

Tag 68

Horgenzell - Deutschland

 

Friedbert wandert am Vormittag zum Bäcker und besorgt Brötchen für's Mittagessen und Laugenbrötchen für die aus Nenzingen mitgebrachten Weißwürstchen, die es heute Abend geben soll.

Am Nachmittag fahren wir ein paar Kilometer, um uns den Wasserfall im Rinkenburger Tobel anzusehen. Der ist nicht so klein, wie wir erwartet hatten.

Von da aus gehe ich mit Lennox zurück zum Auto, während Friedbert mit Una zu Fuß zum Stellplatz läuft.

Wir verladen den Panda, denn morgen geht es wieder nach Frankreich.

     
     
   
     
Interessante Rindviecher
 
     
Wasserfall im Rinkenburger Tobel
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
Oberhalb des Wasserfalls
 
   
     
 
   
 

Donnerstag, 20.02.2025

Tag 69

Île du Rhin - Vogelgrun - Frankreich

 

Nach einem kurzen Stopp bei Netto um Brötchen für mittags zu holen, starten wir Richtung Frankreich.

In Überlingen füllen wir die fast leere Gasflasche auf und bei Breisach geht es über den Rhein, auf die Île du Rhin.

Das Auto lassen wir auf dem Trailer, denn von hier aus kann man endlos am Rhein entlang wandern, was wir nach der Mittagspause auch in Angriff nehmen.

Vier Kilometer rheinaufwärts und am Rheinseitenkanal wieder zurück.

     
     
   
     
 
   
     
Una schaut mal, ob wir schon wieder in Frankreich sind.
 
   
     
 
   
     
Silberreiher
 
   
     
Entlang des Rheins
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
Blick zurück
 
   
     
 
   
     
Zurück am Rheinseitenkanal
 
   
 

Freitag, 21.02.2025

Tag 70

Île du Rhin - Vogelgrun - Frankreich

 

Nach dem Frühstück geht es zu Fuß über den Rhein nach Deutschland, weil wir noch ein paar Kleinigkeiten einkaufen wollen und es hier keinen Laden gibt.

Nachmittags laufen wir in die andere Richtung als gestern. Entlang des Rheinseitenkanals und zurück am Rhein.

Das ist uns zu wenig und deshalb geht es noch nicht zurück zum Womo. Insgesamt schaffen wir heute gut 10 Kilometer und die Hunde sind jetzt rechtschaffend müde.

Was Una aber nicht abhält, in einem unbeobachtet Moment hinten auf's Bett zu springen und vom Lammfleisch zu klauen, dass dort zum Auftauen steht. Damit hat sie heute die doppelte Portion gefressen und für uns gibt es morgen weniger.

     
     
   
     
Auf dem Hinweg nach Breisach Blick rheinaufwärts
 
   
     
Auf dem Rückweg der Blick rheinabwärts
 
   
     
Kanal mit Strand findet man eher selten
 
   
     
Lecker Kanalwasser
 
   
     
Una hat den Schwan gesichtet
 
   
     
Una und der Schwan
 
   
     
Links Una, Lennox, Friedbert und der Rheinseitenkanal, rechts der Rhein.
 
   
     
Stellplatz Breisach, wo wir schon mehrfach übernachtet haben
 
   
     
 
   
     
 
   
     
Blick auf den Stephansmünster in Breisach
 
   
 

Samstag, 22.02.2025

Tag 71

Île du Rhin - Vogelgrun - Frankreich

 

Heute Morgen macht Friedbert Friedbertsachen am Computer.

Ich nutze die Zeit für eine Wanderung mit den Hunden entlang des Rheins.

Wir sind ganz allein auf weiter Flur. Lediglich Wasservögel und ein paar Ruderer sind zu sehen.

Es ist herrlich still. Nur die Singvögel, das Klopfen von Spechten und gelegentlich das laute Rufen des Grünspechts sind zu hören.

Am Nachmittag laufen wir noch mal die Drei-Kilometer-Runde von gestern in die andere Richtung.

Die Hunde sind mit den neun Kilometern von heute zufrieden.

Nur Una vermisst ihren Nachtisch, den ich ihr gestern so ganz ungeplant serviert hatte.

Sie hat auch gleich nach der Rückkehr auf meinem Bett nachgeschaut, ob da wieder eine Extraportion für sie bereit steht.

     
     
   
     
Fischtreppe, damit die Staustufe überwunden werden kann.
 
   
     
Allein mit den Hunden, zumindest an Land.
 
   
     
Die Zwei lassen sich nicht stören
 
   
     
Kormoran
 
   
     
Auf dem Rückweg
 
   
     
Viel los auf dem Rhein
 
   
 

Sonntag, 23.02.2025

Tag 72

Vaivre-et-Montoille - Frankreich

 

Wir rücken ein Stückchen näher an die Atlantikküste. Die ist unser Ziel. Ob wir sie aber erreichen, steht auf einem anderen Blatt.

Unterwegs halten wir bei einem Lidl an, denn unsere Vorräte gehen so langsam zur Neige. Noch vor Mittag kommen wir auf dem Stellplatz in Vaivre-et-Montoille an.

Später wandern wir um den Lac de Vaivre-et-Montoille, biegen vor dem Campingplatz ab, überqueren den Durgeon und versuchen näher an das Geklapper der Störche zu kommen. Die sind aber zu weit weg, so dass wir wieder umdrehen.

Eigentlich haben wir Lust auf Eis, denn heute ist bei 14° und strahlendem Sonnenschein T-Shirt- und Lennox-ohne-Mantel-Wetter.

Eis ist nicht zu bekommen, also genießen wir Kaffee/Cappuccino und Spritzgebäck.

Nachdem ich die Pizza vorbereitet habe, starten Una und ich zu einer kleinen Trainingsabendrunde.

     
     
   
     
     
Rund um den Lac de Vaivre-et-Montoille
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
Jungschwan aus dem letzten Jahr
 
   
     
 
   
     
 
   
     
Über den Durgeon Richtung Klapperstörche  
 
   
     
Im kleinen japanischen Garten
 
   
     
     
Abendrunde mit Una
 
   
     
Seltsame Gefährte begegnen uns
 
   
     
 
   
     
Die Sommersaison kann beginnen
 
   
 

Montag, 24.02.2025

Tag 73

Gurgy - Frankreich

 

Nach 240 Kilometern kommen wir auf dem Stellplatz in Gurgy an.

Hier wollen wir den für morgen vorhergesagten Mistwettertag aussitzen. Acht Euro incl. Kurtaxe, Strom und Entsorgung. Da kann man nicht meckern.

Den Trailer haben wir samt Panda mit auf den Stellplatz genommen. Der Mover erweist sich als sehr nützlich, weil Friebert den beladenen Anhänger hinter eine Laterne rangieren kann, wo kein Wohnmobil Platz hat.

Somit nehmen wir auch keinen zweiten Stellplatz in Beschlag. Was aber wohl auch egal gewesen wäre, weil von 24 möglichen Plätzen nur einer überhaupt belegt ist.

Nach dem Mittagessen geht es bei noch trockenem Wetter los.

Wir wandern entlang der L'Yonne, später an dem Kanal "Dérivation de Gurgy", welcher die vielen Biegungen des Flusses in gerader Strecke abkürzt und sich weiter flussabwärts wieder mit der L'Yonne verbindet.

Während des Rückwegs beginnt es schon zu tropfen und nun regnet es sich langsam ein.

     
     
   
     
Die Sommersaison kann beginnen
     
Entlang der L'Yonne
 
   
     
 
   
     
 
   
     
Manni allein im Regen
 
   
     
Der Reiher ziert den Stellplatz
 
   
     
Der Trailer ist platzsparend hinter der Laterne untergebracht.
 
   
 

Dienstag, 25.02.2025

Tag 74

Gurgy - Frankreich

 

Das Wetter hält sich (weitgehend) an die miese Vorhersage.

Es regnet den ganzen Morgen. Ich  nutze die Zeit um Brot zu backen.

Am späten Vormittag ist es überraschender Weise trocken und wir starten zügig zu einer kleinen Wanderung. Gut zwei Kilometer laufen wir an der L'Yonne aufwärts und natürlich auch wieder abwärts.

Nachmittags ziehe ich noch mal mit Una alleine los. Am Kanal entlang bis es zu regnen beginnt. Dann drehen wir um.

     
     
   
     

Die große Pfütze ist beliebt bei den Enten.

Die lassen sich auch nicht von uns stören, obwohl wir mit den Hunden direkt an ihnen vorbei gehen.

 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
Una hat mal wieder irgendwas erschnuppert.
 
   
     
Das Federvieh ist in direkter Nachbarschaft
 
   
     
 
   
     
 
   
 

Mittwoch, 26.02.2025

Tag 75

Mers-sur-Indre - Frankreich

 

Wir fahren 220 km Richtung Atlantik.

Erst gegen 13:00 Uhr kommen wir auf dem neuen Stellplatz an.

Friedbert koppelt den Anhänger ab und wir belegen unseren Platz. Nach dem Mittagessen laden wir den Panda ab.

Friedbert geht zum nahegelegenen Minishop und will ein Baguette kaufen. Der hat aber überhaupt keine Backwaren und schickt Friedbert zur Boulangerie, welche allerdings erst um 16:00 Uhr öffnet.

Mit dem Panda fahren aus dem Ort raus und wollen noch etwas laufen. Es ist schon recht spät und als es so matschig wird, dass Una zur Hälfte drin versinkt, drehen wir um.

Auf dem Rückweg stoppen wir kurz beim Bäcker und bekommen doch noch unser Baguette.

     
     
   
     
 
   
     
Die Beiden warten auf die Einfahrt auf den Stellplatz
 
   
     
Die Indre sieht ziemlich schlammig aus, wie alle Flüsse nach dem gestrigen Regentag
 
   
     
 
   
     
 
   
     
Una hat mein Bett für sich entdeckt
 
   
 

Donnerstag, 27.02.2025

Tag 76

Mers-sur-Indre - Frankreich

 

Es geht nach La Châtre, wo wir insgesamt fünfeinhalb Kilometer am Ufer der Indre laufen.

Das Wetter spielt auch mit. Die meiste Zeit ist es sonnig, wenn auch mit 10° nicht sonderlich warm.

Auf dem Rückweg legen wir bei Lidl und Super U einen Stopp ein, um unsere Vorräte aufzustocken.

     
     
     
Wanderung entlang der Indre
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
     
 
   
 
Update
 
   
 

Freitag, 28.02.2025

Tag 77

Mers-sur-Indre - Frankreich

 

Vormittags ist herrliche Sonne, nachmittags, während unserer Wanderung, ist es bedeckt. Pünktlich bei Rückkehr lacht sie wieder.  

Wir fahren bis Lys-Saint-Georges, von wo aus wir etwa sechseinhalb Kilometer wandern.

Danach verladen wir den Panda, denn morgen soll es weiter gehen.

     
     
     
Wanderung bei Lys-Saint-Georges
 
   
     
Église Lys-Saint-Georges
 
   
     
Château Lys-Saint-Georges
 
   
     
Château Lys-Saint-Georges
 
   
     
 
   
     
 
   
     
Japanische Quitte
 
   
     
Château Lys-Saint-Georges
 
   
     
Château Lys-Saint-Georges
 
   
     
 
     

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ZUR TOUR VON LENNOX UND UNA

 

   
 

 © Text, Fotos und Gestaltung: Marianne Lütgebüter